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BTC-Kurs erholt über 53.000 USD, 6 Mrd. USD-Optionen auslaufen: Was nun?

 

Der Kurs des Bitcoins (BTC) verbuchte eine Korrektur und notiert zum Zeitpunkt des Schreibens über 53.000 USD, da sich Bullen auf das volatile Wochenende nach dem massiven Ablauf der 6-Milliarden-USD-Optionen vorbereiten

Der Bitcoin wird zum Zeitpunkt des Schreibens zu einem Kurs von rund 53.300 USD gehandelt, der in den letzten 24 Stunden weitgehend unverändert geblieben ist. Dies folgt den Versuchen der Käufer, nach oben zu drängen, nachdem Verkäufer die Unterstützung auf dem entscheidenden Niveau von 50.000 US-Dollar nicht durchbrechen konnten.

Die Bitcoin-Erholung in Richtung von 55.000 US-Dollar ist darauf zurückzuführen, dass an diesem Freitag Bitcoin-Optionen im Wert von 6 Milliarden US-Dollar auslaufen. Das Auslaufen der Optionskontrakte ist das größte am Markt für Krypto-Derivate und könnte kurzfristig zu einer erhöhten Volatilität führen.

Laut dem Branchenanalysten Ran Neuner zeigen Bären, die nicht unter 50.000 USD fallen, dass „Shorts aus dem Geld sind“.

Die durch aggressive Käufe beschleunigte neue höhere Volatilität könnte dazu führen, dass die BTC- und Alt-Preise neue Höchststände erreichen, ergänzte er.

Bitcoin-Kursausblick

BTC brach unter 53.000 USD und setzte die Abwärtsbewegung fort, um gestern Tiefststände von 50.360 USD zu erreichen. Das Unterschreiten mehrerer Unterstützungsniveaus drohte, das Paar BTC/USD unter die Marke von 50.000 USD zu schicken.

Der BTC hat es jedoch geschafft, sich auf Intraday-Hochs von 53.355 USD zu erholen. Bullen sind auf einen Bruch über der Widerstandslinie eines aufsteigenden Dreiecks im Stunden-Chart aus.

 

BTC/USD-Stundendiagramm. Quelle: TradingView
 

Wenn Bullen den Widerstand bei 53.803 USD – dem 0,5-Fib-Retracement-Niveau der Bewegung von 57.257 USD auf 59.360 USD – durchbrechen, ist der einfache gleitende 100-Stunden-Durchschnitt bei 54.370 USD das nächste Ziel. Ein deutlicher Bruch über diesem Widerstandsniveau könnte es Käufern ermöglichen, Ziele über 55.000 USD anzugreifen.

Der stündliche MACD bleibt nach einem Crossover bullisch, während der stündliche RSI über dem Niveau von 50 liegt. Dies deutet an, dass Bullen die Oberhand haben.

Jan und Yann, die Mitgründer der Analyseplattform Glassnode attestieren, dass der kurze Druck dazu beitragen könnte, dass der Bitcoin-Kurs im April steigen wird. Laut den Analysten wetten verschiedene Anleger darauf, dass dass Paar BTC/USD im April 80.000 USD erreicht.

„An diesem Freitag laufen Optionskontrakte im Wert von 6 Milliarden US-Dollar aus. Die Erwartungen an den Bitcoin-Kurs für April sind hoch, da viele Anleger ihre neuen Wetten auf 80.000 US-Dollar platzieren.“

Andererseits könnte der Bitcoin einen erneuten Rückgang in Richtung 51.000 und 50.000 USD verzeichnen, wenn Bullen den horizontalen Widerstand des Dreiecks nicht durchbrechen. Dieses Szenario wird sich entfalten, wenn BTC/USD eine niedrigere Korrektur erlebt und unter die Trendlinie und das Fib-Niveau von 0,236 (51.985 USD) fällt.

Jeder anhaltende Abwärtsdruck könnte BTC auf 48.000 USD senken, wobei der maximale Einbruch voraussichtlich bei 40.000 USD liegen wird.

Streaming-Riese Spotify beschäftigt sich mit Krypto-Zahlungen



Spotify, einer der weltweit größten Anbieter von Streaming-Audio, sucht nach Kandidaten mit einem Krypto-Hintergrund, um eine neue Position im Unternehmen zu besetzen.

Spotify hat eine offene Stelle als stellvertretender Direktor für Zahlungsstrategie und Innovation ausgeschrieben, deren Details auf die Einführung von Krypto hindeuten.

Die Rolle des stellvertretenden Direktors wird laut der Stellenausschreibung darin bestehen, “die Aktivitäten von Spotify im Rahmen des Libra Stablecoin-Projekts und des umfassenderen Raums für digitale Vermögenswerte und Krypto-Währungen” zu leiten.

Das neue Personal wird für die Zusammenarbeit mit der Libra Association verantwortlich sein und Spotifys Mitgliedschaft im Konsortium vertreten.

Es wird erwartet, dass die neue Position eine Schlüsselrolle bei der Definition und Umsetzung der Zahlungsstrategie von Spotify spielen und die Beteiligung des Unternehmens am kürzlich umbenannten Kryptoprojekt “Diem” von Facebook fördern wird. Die Position wird sich auch auf breitere digitale Vermögenswerte und die Kryptobranche konzentrieren, einschließlich der digitalen Währungen der Zentralbanken (Central Bank Digital Currencies, CBDCs). So heißt es in der Ankündigung:

“Sie werden die weiteren Überlegungen zu neuen Möglichkeiten und Innovationen im aufstrebenden Ökosystem der verteilten Ledger-Technologie, Blockchain, Kryptowährungen, Stablecoins, CBDCs und anderen digitalen Vermögenswerten vorantreiben.”

Krypto-Zahlungen sind für die meisten digitalen Unternehmen immer noch eine Grauzone. Nichtsdestotrotz hat sie die Aufmerksamkeit des breiteren FinTech-Raums auf sich gezogen, insbesondere nach der Ankündigung der Facebook-Libra, die jetzt “Diem” heißt, und dem Start des chinesischen CBDC.

Spotify ist eines der Gründungsmitglieder der Libra-Stiftung, die im Oktober 2019 in Genf formell gegründet wurde. Im Gegensatz zu PayPal und MasterCard gehört Spotify zu den Unternehmen, die das Kryptoprojekt von Facebook wegen der verstärkten Kontrolle durch globale Aufsichtsbehörden nicht aufgegeben haben.

Spotify-Konkurrent verursacht Krypto-Anpassung?

Vor einiger Zeit hat der Spotify-Konkurrent Audius mehr als 750.000 monatlich aktive Nutzer angezogen und jeden Monat mehr als eine Million Streams generiert.

Die Plattform beabsichtigt, in Zukunft Stablecoins von Drittanbietern zu unterstützen. Audius plant auch, es den Autoren von Inhalten zu erleichtern, “Künstler-Token” auf Ethereum zu prägen, um den Fans einzigartige Dienstprogramme anzubieten.

 


Big News: Axel Springer SE wird SatoshiPay integrieren


Big News: Axel Springer SE, der größte digitale Verlag Europas mit führenden Nachrichtenportalen und Zeitschriften, wie Business Insider, Bild, Die Welt und Upday wird mit Wirkung zum 31. Januar 2019 beginnen SatoshiPay auf seinen Plattformen zu integrieren, um es den Nutzern zu ermöglichen Inhalte mit dem digitalen SatoshiPay-Wallet zu bezahlen.
 
Im Rahmen des Projekts soll die Zahlungslösung von SatoshiPay in die Produkte von Axel Springer integriert werden. Basierend auf der Blockchain-Technologie wird das SatoshiPay-Wallet verwendet, um Direktzahlungen vom Gerät des Benutzers an den Publisher ohne Zwischenhändler zu senden.
SatoshiPay ist ein im Jahr 2015 gegründetes Unternehmen, welches maßgeschneiderte Lösungen für Blockchain-basierte Zahlungs- und Kundenbindungssysteme zur Integration in eigene Produkte, Websites oder Apps anbietet.

Valentin Schöndienst, Senior Vice President of New Business, Axel Springer SE, zeigte sich von dieser Partnerschaft begeistert und betonte die Vorteile des Einsatzes der SatoshiPay-Technologie im Monetarisierungsprozess der Zahlung digitaler Inhalte, obwohl er anstelle von Kryptowährungen von „Blockchain-Zahlungen“ sprach:
Blockchain-Zahlungen können die Transaktionskosten deutlich senken und damit neue Monetarisierungssysteme für Inhalte ermöglichen. SatoshiPay bietet eine schlüsselfertige Lösung, die es uns ermöglicht, die Blockchain-Technologie sofort zu nutzen und unseren Kunden anzubieten.
Meinhard Benn, Gründer und CEO von SatoshiPay sagte:
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Axel Springer, die das immense Potenzial der Blockchain-Technologie erkannt haben. Als eines der wenigen Unternehmen mit einer marktreifen Blockchain-Zahlungslösung konzentrieren wir uns darauf, diese Technologie aus dem Labor in den Mainstream zu bringen. Dies ist die Mission von SatoshiPay seit der Gründung im Jahr 2014, und ein Partner mit der enormen Reichweite von Axel Springer gibt uns die Möglichkeit, dieses Versprechen zu erfüllen.
Bemerkenswerterweise wird die Kooperation zwischen Axel Springer und SatoshiPay erst durch die Stellar Development Foundation ermöglicht, die die Zusammenarbeit mit einem „siebenstelligen Partnerschaftszuschuss unterstützt“. SatoshiPay nutzt die Stellar Blockchain für eine sichere weltweite Zahlungsabwicklung in Sekundenschnelle. Dies soll für jede Form von Wert möglich sein, einschließlich Euro- und Dollar-Überweisungen.

http://www.bitclub-united.de 
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Anzahl der Bitcoin Automaten seit Mai 2018 weltweit um 42 Prozent gestiegen


Obwohl Bitcoin (BTC) und andere Kryptowährungen einen anhaltenden Preisrückgang erleben, steigt die Anzahl der Bitcoin-Automaten weltweit weiter an. Allein in Nordamerika finden sich derzeit 3.236 Geräte an denen Menschen Bitcoin kaufen und teilweise verkaufen können. Auch in Deutschland sollen die ersten beiden Automaten aufgestellt worden sein.

Bitcoin-ATMs: Verbreitung schreitet voran

Im Mai 2018 berichtete Coin Update erstmals über die Entwicklung stationärer Bitcoin-Automaten. Damals belief sich die Anzahl der aufgestellten und frei zugänglichen Geräte laut Angaben von Coin ATM Radar auf 2.942. Heute, am 18. Januar 2019, sind es bereits 4.187 ATMs, was einen Zuwachs um 42 Prozent darstellt.
Betrachtet man den Zeitraum vom 01. Jan 2017 bis zum 31. Dez 2018, ist der Ausbau noch beeindruckender. Während es Anfang 2017 noch 965 Automaten waren, hat sich die Anzahl der Bitcoin-ATMs bis Ende 2018 mehr als vervierfacht (4.122).


Von den insgesamt 4.187 aufgestellten Geräten, unterstützen 4.182 ATMs Bitcoin, während 2.714 auch Altcoins wie Litecoin (59 %), Ether (50 %) oder Bitcoin Cash (34 %) anbieten. Rund 60,4 Prozent sind ausschließlich für den Kauf von Kryptowährungen ausgelegt. Die restlichen 39,6 Prozent bieten sowohl den Kauf als auch den Verkauf als Service an.




Anzahl der Bitcoin-Geldautomaten weltweit von 2014 bis 2019



Bitcoin-ATMs in Europa und Deutschland

23,1 Prozent aller ATMs stehen nach Angaben von Coin ATM Radar in europäischen Ländern. Dabei ist Österreich mit einem Anteil von 6,3 Prozent führend. Auch in Deutschland hat sich scheinbar etwas getan.
Bislang war der gewerbsmäßige Handel mit Bitcoin ohne entsprechende Zulassung in Deutschland strafbar, wodurch auch die Aufstellung derartiger Automaten ohne Genehmigung untersagt wäre. Allerdings hat das Kammergericht Berlin mit Urteil vom 25.09.2018 entschieden, dass Bitcoin kein Finanzinstrument im Sinne des Kreditwirtschaftsgesetzes (KWG) ist und die zuständige Behörde (BaFin) „mit ihrer 2013 erteilten Einstufung des Bitcoins als Rechnungseinheit nach KWG zu weit gegangen sei“.
Es kann spekuliert werden, ob die beiden Betreiber Freefall ATM GmbH und Monte Frankfurter Ring GmbH das Urteil zum Anlass nahmen, um ihre Geräte in Deutschland zu installieren. An dieser Stellte sollte jedoch gesagt werden, dass die Rechtsgrundlage immer noch unklar ist. Auf Anfrage von Heise, äußerte sich die BaFin zum Urteil des Kammergerichts wie folgt:
„Es handelt sich bei der Entscheidung des Kammergerichts Berlin um eine Einzelfallentscheidung im Strafrecht. Das Verwaltungsrecht bleibt davon unberührt. Der Erlaubnisvorbehalt bleibt somit bestehen, die Verwaltungspraxis der BaFin ändert sich nicht.“


Wie dem auch sei, sollen laut der Tracking-Website bereits zwei AMTs in Betrieb sein. Der erste Bitcoin-Automat wurde am 19. Oktober 2018 in München aufgestellt und Nummer 2 steht seit dem 10. Januar 2019 in Sulz am Necker. 


 

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